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  • Thema von Cicero1995 im Forum Regeln

    Ich bitte euch die folgenden Regeln aufmerksam zu lesen


    Die Erfüllung folgender Forderungen ist für jedes Forumsmitglied unabdingbar und werden bei Verletzung vom Foreninhaber geahndet:

    1. Inhalte zu unterlassen, die vorsätzlich unwahr, ehrverletzend, herabwürdigend, verleumderisch, sittlich anstößig, obszön, hetzerisch, rassistisch, gewaltverherrlichend, diffamierend oder pornographisch sind
    2. keinen Straf- oder Ordnungswidrigkeitstatbestand zu erfüllen oder dazu verleiten sollen oder sonstige Rechtsnormen zu verletzen
    3. keine Links zu illegalen und pornograpfhische Seiten und Tauschbörsen zu posten
    4. die Rechte, insbesondere Patent-, Urheber-, Markenrecht zu wahren
    5. Wenn die Urheberrechte der von euch geposteten Bilder und Texte nicht bei euch liegen, gebt bitte die Quellen an

    Weiterhin appelliere ich an die Vernunft der Forumsmitglieder, folgende Erwartungen zu erfüllen:

    1. keine Diskussionen über Rechtschreibung anderer zu beginnen
    2. keine PN's zu veröffentlichen, außer mit dem Einverständnis aller Betroffener
    3. bei Diskussionen nicht beleidigend werden
    4. Beiträge mit kommerzieller Werbung zu unterlassen, sie werden umgehend gelöscht
    5. die Beiträge möglichst in die dafür vorgesehenen Foren zu posten

    Außerdem währe es nett wenn du:
    1. ein Avater eingüfgst damit man dich besser erkennt
    2. du dich im "Vorstellungsthread" kurz vorstellen würdest


    Trafficklau
    Bei Traffic handelt es sich um die Datenmenge, die ein Webmaster im Monat verbrauchen darf. Mit jedem Aufruf wird Traffic verbraucht.
    Wird auf einer Webpage mehr als die erlaubte Trafficgröße verbraucht, muss der Webmaster viel Geld zahlen.
    Wenn man nun ein Bild per [img] – Funktion verlinkt, entsteht bei jedem Aufruf zusätzlicher Traffic verursacht. Da die Bilder aber über den Server einer fremden Webpage laufen, muss jemand anderes dafür herhalten und bezahlen. Das wird Trafficklau genannt.

    Nun denkt nicht, das ist mir doch egal! Das Forum kann Mahnungen in Höhe von bis zu 1000 Euro erhalten, und nur wegen ein paar Bildern. Denn das Ganze ist Trafficklau und Copyrigthsverletzung.
    Wir empfehlen daher, Bilder erst runterzuladen und dann zu verlinken und einzusetzen.

    Wenn du Bilder per [IMG] einfügst trägst du, sofern man uns verklagt, die größere Teilschuld und müsstest dich an den Kosten beteiligen, wenn am Ende nicht sogar ganz zahlen.

    [ Editiert von Administrator Cicero1995 am 27.01.10 20:52 ]

  • Thema von Cicero1995 im Forum Modvorstellung

    Ave zusammen.

    Jeder der gelernt hat wie man Landeinheiten erstellt, wird eventuel schon bald auch eigene Schiffe haben wollen. Dafür habe ich vor längerer Zeit ein Tutorial geschrieben, dass genau beschreibt wie man diesen Einheitentyp erstellen kann. Im Tutorial wird ein chinesisches Marinekriegsschiff für alle griechischen Fraktionen vom TW-Center verwndet, müsste aber mit allem anderen auch funktionieren.

    1) Man braucht als erstes die Unit und das Unit Info Bild und fügt sie folgendermaßen ein:
    Rome - Total WardataUIUNIT_INFOGREEK_CITIES
    Rome - Total WardataUIUNITSGREEK_CITIES
    Man muss natürlich erst die UI-Dateien mit dem
    Pak - Extractor entpacken.

    2) Jetzt geht es an die Texte!
    Als erstes öffnet man export_descr_unit.
    Dort kopiert man einen beliebigen Schiffseintrag und fügt ihn unterhalb wider ein. Dann benennt man das ganze um und fertig.

    Vorher
    type naval triremes
    dictionary naval_trireme ; Trireme
    category ship
    class heavy
    voice_type Medium_1
    soldier roman_light_infantry, 30, 0, 1
    ship light warship
    attributes sea_faring
    formation 1.2, 1.8, 2.4, 2.4, 3, square
    stat_health 1, 0
    stat_pri 8, 0, no, 0, 0, melee, blade, slashing, none, 25 ,1
    stat_pri_attr no
    stat_sec 0, 0, no, 0, 0, no, no, no, none, 25 ,1
    stat_sec_attr no
    stat_pri_armour 3, 5, 0, flesh
    stat_sec_armour 0, 0, flesh
    stat_heat 0
    stat_ground 0, 0, 0, 0
    stat_mental 8, normal, untrained
    stat_charge_dist 30
    stat_fire_delay 0
    stat_food 60, 300
    stat_cost 1, 760, 150, 100, 150, 960
    ownership roman, greek, carthaginian, eastern,
    egyptian

    Nacher
    type china heavy ship
    dictionary china_heavy_ship ; China Heavy Ship
    category ship
    class heavy
    voice_type Medium_1
    soldier roman_light_infantry, 30, 0, 1
    ship light warship
    attributes sea_faring
    formation 1.2, 1.8, 2.4, 2.4, 3, square
    stat_health 1, 0
    stat_pri 8, 0, no, 0, 0, melee, blade, slashing, none, 25 ,1
    stat_pri_attr no
    stat_sec 0, 0, no, 0, 0, no, no, no, none, 25 ,1
    stat_sec_attr no
    stat_pri_armour 3, 5, 0, flesh
    stat_sec_armour 0, 0, flesh
    stat_heat 0
    stat_ground 0, 0, 0, 0
    stat_mental 8, normal, untrained
    stat_charge_dist 30
    stat_fire_delay 0
    stat_food 60, 300
    stat_cost 1, 760, 150, 100, 150, 960
    ownership greek

    Dann kopiert man in der export_descr_unit_enums
    wieder den gleichen Eintrag wie in der export_descr_unit und fügt ihn wieder unterhalb ein.
    Etwa so:

    naval_trireme
    naval_trireme_descr
    naval_trireme_descr_short

    china_heavy_ship
    china_heavy_ship_descr
    china_heavy_ship_descr_short


    4) Damit man das Marinekriegsschiff auch rekrutieren kann öffnet man als nächstes die export_descr_buildings und sucht sich die Einträge über die Schiffe. Dort fügt man folgendes ein:

    }
    building port_buildings
    {
    levels port shipwright dockyard
    {
    port requires factions { barbarian, carthaginian, eastern, parthia, egyptian, greek, roman, }
    {
    capability
    {
    recruit "naval boats" 0 requires factions { barbarian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { carthaginian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { eastern, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { egyptian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { greek, }
    recruit "china heavy ship" 0 requires factions { greek, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { roman, }
    trade_fleet 1 ;trade_base_income_bonus bonus 1
    }
    construction 2
    cost 800
    settlement_min large_town
    upgrades
    {
    shipwright
    }
    }
    shipwright requires factions { barbarian, carthage, eastern, parthia, egyptian, greek, roman, }
    {
    capability
    {
    recruit "naval boats" 0 requires factions { barbarian, }
    recruit "naval large boats" 0 requires factions { barbarian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { carthaginian, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { carthaginian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { eastern, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { eastern, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { egyptian, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { egyptian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { greek, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { greek, }
    recruit "china heavy ship" 0 requires factions { greek, } recruit "naval biremes" 0 requires factions { roman, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { roman, }
    trade_fleet 2 ;trade_base_income_bonus bonus 2
    }
    construction 3
    cost 1600
    settlement_min city
    upgrades
    {
    dockyard
    }
    }
    dockyard requires factions { carthage, eastern, parthia, greek, roman, }
    {
    capability
    {
    recruit "naval boats" 0 requires factions { barbarian, }
    recruit "naval large boats" 0 requires factions { barbarian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { carthaginian, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { carthaginian, }
    recruit "naval quinquiremes" 0 requires factions { carthaginian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { eastern, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { eastern, }
    recruit "naval quinquiremes" 0 requires factions { eastern, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { egyptian, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { egyptian, }
    recruit "naval quinquiremes" 0 requires factions { egyptian, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { greek, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { greek, }
    recruit "naval quinquiremes" 0 requires factions { greek, }
    recruit "china heavy ship" 0 requires factions { greek, }
    recruit "naval biremes" 0 requires factions { roman, }
    recruit "naval triremes" 0 requires factions { roman, }
    recruit "naval quinquiremes" 0 requires factions { roman, }
    trade_fleet 3 ;trade_base_income_bonus bonus 2
    }

    Am Schluss muss man noch in data/text in der export_units Die Einträge schreiben:

    ¬----------------

    {naval_trireme} Triere

    {naval_trireme_descr}
    Eine Triere ist ein sehr mächtiges Kriegsschiff, das von drei Ruderbänken und einem Segel angetrieben wird. Sie kann feindliche Schiffe rammen und ihre Mannschaft kann diese entern.nnIhre Bauart ist griechischen Ursprungs, da man die gute Qualität des Vorbilds kopieren wollte. Es werden geschickte Ruderer benötigt, die dem Schiff beim 'Sprinten' für die Rammgeschwindigkeit eine gewaltige Kraft geben. Wie zu erwarten ist die Triere selbst ihre eigene beste Waffe, denn am Bug ist sie auf Höhe der Wasserlinie mit einem eisernen Rammbock versehen. Wurde ein feindliches Schiff gerammt oder seine Ruder zerschmettert, rudert die Mannschaft weiter, um ein anderes Ziel zu suchen.

    {naval_trireme_descr_short}
    Eine Triere ist ein sehr mächtiges Kriegsschiff, das von drei Ruderbänken und einem Segel angetrieben wird. Sie kann feindliche Schiffe rammen und ihre Mannschaft kann diese entern.

    ¬----------------

    ¬----------------

    {china_heavy_ship} Chinesisches Marinekriegsschiff

    {china_heavy_ship_descr}
    Eine Triere ist ein sehr mächtiges Kriegsschiff, das von drei Ruderbänken und einem Segel angetrieben wird. Sie kann feindliche Schiffe rammen und ihre Mannschaft kann diese entern.nnIhre Bauart ist griechischen Ursprungs, da man die gute Qualität des Vorbilds kopieren wollte. Es werden geschickte Ruderer benötigt, die dem Schiff beim 'Sprinten' für die Rammgeschwindigkeit eine gewaltige Kraft geben. Wie zu erwarten ist die Triere selbst ihre eigene beste Waffe, denn am Bug ist sie auf Höhe der Wasserlinie mit einem eisernen Rammbock versehen. Wurde ein feindliches Schiff gerammt oder seine Ruder zerschmettert, rudert die Mannschaft weiter, um ein anderes Ziel zu suchen.

    {china_heavy_ship_descr_short}
    Eine Triere ist ein sehr mächtiges Kriegsschiff, das von drei Ruderbänken und einem Segel angetrieben wird. Sie kann feindliche Schiffe rammen und ihre Mannschaft kann diese entern.

    ¬----------------

    Fertig

    [ Editiert von Administrator Caesar Imperator am 30.09.09 22:12 ]

  • Thema von Cicero1995 im Forum Allgemeines zu ETW

    Was haltet ihr von Steam? Am Anfang war ich nicht so begeistert davon. Aber jetzt finde ich Steam nicht einmal so schlimm. Vor allem finde ich es gut das man immer sehen kann was seine freunde machen indem man nur eine Tastenkombination drückt!

  • Thema von Cicero1995 im Forum Spielerisches

    Hier darf kann man Zitate vom Ladebildschirm von ETW posten.

    Ich fang mal an:

    "Zeigt Ihnen meinen Kopf, er ist es wert!" Leider weiß ich zurzeit nicht von wem das Zitat stammt.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Allgemeines zu ETW

    Wie gut ist das Spiel nach dem Update? 10=gut, 0=schlecht

    Ich gib dem Spiel eine 9 da es nun richtig Spaß macht. Allerdings kann ich einem Spiel keine 10 Punkte geben wenn das Spie ohne Update richtig schlecht ist!

  • Thema von Cicero1995 im Forum Andere Spiele

    Eines DER Spiele sind mit Sicherheit Die Siedler. Ich habe so gut wie alle alten Teile. Die neuen gefallen mir aber nicht mehr so gut da ich es schöner fand als die Figuren noch so süß aussahen. Mein Lieblingsteil war immer der 3. Teil. Leider kann ich das Spiel nicht spielen weil dort angeblich ein Virus drauf sei. Ich habe es bestimmt mehrere hunder mal probiert aber es ging nie mehr! Trotzdem hat es immer Spaß gemacht.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Ankündigungen

    Was für Wünsche habt ihr für Napoleon: Total War?

  • Thema von Cicero1995 im Forum Ankündigungen

    Nun ist es bekannt, der neue TW Titel ist Napoleon: Total War (kurz: NTW).

    Hier werden von Moderatorenseite unkommentiert alle offiziellen Ankündigungen und Informationen NTW betreffend aufgelistet und entsprechend aktualisiert.

    Hier die offizielle deutsche Sega Ankündigung:


    Napoleon: Total War™ ist der neueste Teil der renommierten Total War-Serie. Von der frühen Kampagne in Italien bis hin zur Schlacht bei Waterloo deckt Napoleon zwei Jahrzehnte erbarmungsloser Kämpfe ab – die Kulisse einer Welt in Flammen, in der sich die Geschichte einer atemberaubenden militärischen Karriere entwickelt.

    Ob man nun die Rolle des legendären Generals übernimmt, oder gegen ihn antrittt - der Ausgang eines Kampfes ist nie vorhersehbar. Der Verlauf der Geschichte hängt von deinen Fähigkeiten ab: wie du die Truppen durch die Schlachten führst, die so erbittert wie nie zuvor in Total War sind.


    Die Genre-Referenz Total War lässt Napoleon wiederauferstehen:
    Napoleon: Total War definiert einen neuen Maßstab im Strategie-Genre. Mit enorm spannenden Charakteren, realistischer Handlung, genialen Kampfszenen und einer unübertroffenen Mischung aus rundenbasierter und Echtzeit-Strategie.


    Drei neue, in Episoden unterteilte Kampagnen:
    Übernehme die Kontrolle der Armeen und führe sie an Land und auf See durch drei große Kampagnen: Italien, Ägypten und der Kampf um die Vorherrschaft in Europa. Durch die brillante Mischung aus zielbasierten Missionen und einem "Freies Spielen"-Modus bietet Napoleon die größte Spannung, die man bisher in Total War erleben konnte.


    Brandneuer Mehrspieler-Modus:
    Napoleon bietet voll integrierte Mehrspieler-Modi und ein komplettes Set an Online-Funktionen: Steam-Erfolge, Gameplay-Boni, Editor für die Uniformen und Sprach-Kommunikation.


    Völlig neue Napoleonische Kriege und Einheiten:
    Das moderne Waffenarsenal ermöglicht neue taktische Optionen und noch spannendere Echtzeit-Kämpfe auf epischem Niveau. Die besonders detaillierten Umgebungen und Gebäude auf dem Schlachtfeld garantieren eine extrem realistische Wiedergabe der berühmten historischen Schlachten.



    Hier der Link zur Segaseite:

    http://www.sega.de/games/napoleon-total-war/?t=German

    Dort gibt es auch ein Video zur Ankündigung.

    Ferner findet man auf den internetseiten der meisten Spielezeitschriften auch Ankündigungen. Links hiefür z.B.:

    http://www.pcgames.de/aid,693069/Napoleo...nkarte/PC/News/

  • Thema von Cicero1995 im Forum Allgemeines zu Total War



    Die SEGA Germany GmbH veröffentlicht Ende des Jahres die Total War - Anthology – eine enorm umfangreiche Sammlung der Spiele der beliebten Total War-Reihe. Die Box beinhaltet die Goldeditionen von Medieval, Medieval II, Shogun und Rome sowie Empire: Total War samt der Special Forces-Einheiten und bietet so grandiose Unterhaltung mit einigen der besten Echtzeit-Strategie-Titeln überhaupt.

    Die Sammlung enthält auch die Einheiten der im Frühjahr veröffentlichten Special Forces Edition von Empire: Total War - ein absolutes Highlight für Total War-Fans. Diese Premium-Version des Titels bietet wahren Fans der Reihe die Möglichkeit, ihr Reich mit Hilfe zahlreicher exklusiver Eliteeinheiten zu errichten und ihren nächsten Schritt auf der detailgetreuen, weltumspannenden Kampagnenkarte zu planen. Die einzigartige Mischung aus Echtzeit- und Rundenstrategie wurde dabei bis heute von keinem anderen Spiel in dieser Qualität und in diesem Umfang angeboten.

    Strategiespielern bietet die Total War: Anthology damit - und ganz ohne Übertreibung - mehrere 100 Stunden Gameplay der Spitzenklasse. So sind die in der Sammlung enthaltenen Spiele samt ihrer Add-Ons weltweit mit weit mehr als 100 Auszeichnungen (inkl. Spiel des Jahres, Strategie-Referenz) bedacht worden.

    Total War: Anthology erscheint Ende 2009 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 59,99 Euro.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Nachdem ich meine Frankreichkampagne abgeschlossen habe starte ich nun eine neue Kampagne mit Großbritannien und mache daraus eine Kampagnengeschichte.

    Spielen werde ich ohne Mods oder ähnliches da ich nicht möchte das das Save wegen Updates oder Hotfixes beschädigt und unspielbar wird. Ich werde heute die ersten Runden spielen und werde versuchen in den nächsten beiden tagen die ersten Berichte zu schreiben.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Nach einigen Kampagnengeschichten bei anderen PC-Spielen habe ich mich entschlossen auch eine Kampagnengeschichte bei einem Total-War-Spiel zu starten. Spielen werde ich die Kampagne mit Großbritannien.

    Die Schwirigkeiten bei der Kampagne sehen so aus:
    Kampagne: "normal" (kurz: N)
    Schlacht: "normal" (kurz: N)

    Ich spiele Kampagnen eigentlich auf S/N. Warum ich diesmal auf N/N spiele hat seine Gründe. Da die KI bei "S" auf der Kampagnenkarte viel schneller ist und oft schnell ziemlich stark wird, ich aber die Kampagne langsam spielen möchte und nicht nur in den Krieg ziehen will habe ich mich für "N" entschieden. Außerdem ist die KI bei "N" nicht dümmer oder ähnliches. Es geht mir nur darum das ich langsam das Spiel spielen kann. Da ich nicht der beste Admiral oder General bin spiele ich die Schlachten ebenfalls auf "N".

    Spielen werde ich die Kampagne ohne irgendwelche Mods da ich mit Patch 1.5 sehr zufreiden bin und keine Mods brauche. Außerdem habe ich Angst davor das das Save durch Updates oder durch Hotfixes kaputt geht und das bringt dann niemanden etwas. Mit Mods werde ich erst dann spielen wenn alle Patches und Hotfixes für Empire: Total War zuende sind. Dies wird höchstwarscheinlich im Februar 2010 sein. Dann nämlich sollte normallerweisse Napoleon: Total War auf dem markt erscheinen. Sollte die Kampagnen bis dahin noch laufen werde ich natürlich noch weiter spielen und nicht ETW in der Ecke einstauben lassen.

    Spielen werde ich "Weltherrschaft". Dennoch interessiert mich das Ziel nur wenig. Natürlich ist es mein Ziel so viele Provinzen wie möglich zu holen und mein Land zu erweitern aber trotzdem werde ich mich nicht wie wild auf die 50 Provinzen werfen die es als Ziel gibt.

    Mein größtes Ziel bei dieser Kampagne ist es in Amerika vieles zu erobern und mich in Indien anzusiedeln. Ob ich auch in Europa was erobern werde muss ich mal schauen. Außerdem habe ich das Ziel viel Handel zu betreiben, gute Beziehungen zu führen und nicht so viele Feinde auf einmal zu haben. Insgesamt soll die Kampagne langsam verlaufen und erst nach 30 oder 40 Jahren an Fahrt aufnehmen. Natürlich lässt es sich nicht vermeiden das es Kriegserklärungen der KI gibt. Aber um dies auf ein bis zwei einzuschränken sind eben gute Beziehungen wichtig. Die wahre Geschichte spielt in dieser Kampagne nicht die wichtigste Rolle, allerdings sollte das Spiel auch nciht zu unrealistisch werden. Z. B. nehme ich nicht Russland ein da das sehr unrealistisch ist.

    Ich wünsche euch viel Spaß bei der Kampagne und bin gern bereit Kritik anzunehmen. :wink2:

  • Thema von Cicero1995 im Forum Spielerisches

    Hier könnt ihr Bilder aus der Kampagne oder dem Multiplayerbereich posten.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Kapitel I: Sommer 1700 – Sommer 1702 Amerikanischer Konflikt
    Gleich im ersten Jahr des neuen Jahrhunderts gab es für Großbritannien die ersten wichtigen Schritte auf dem Weg zur absoluten Weltmacht. William III., nicht gerade sehr bekannt für sorgfältige Körperpflege, wollte in den ersten Jahren den Kolonien die Aufmerksamkeit widmen. Auch die englische Regierung war dieser Meinung, immerhin brauchte man die Kolonien für wichtige Lebensmittel und natürlich brachten sie auch Geld in die Kassen. Aber auch der Handel mit den Großmächten in Europa war wichtig. Deshalb wurde noch im Juni 1700 ein Handelsabkommen mit unseren Verbündeten die Vereinigten Nationen vereinbart, nur der Anfang einer ganzen reihe von Verhandlungen.

    In London gab es im August 1700 im Parlament die Frage ob man eine weitere Armee nach Amerika schicken solle oder ob nicht. Nach zwei Stunden dann das klare Ergebnis: In London soll eine kleine Armee gegründet werden die sich dann in Portsmouth mit einer weiteren Armee trifft und dort dann gemeinsam Richtung Amerika fahren. Anfang September zog in Dublin/Irland eine kleine Armee ein um die Stadt zu sichern. Die Truppen wurden von den Irren freundlich Begrüßt. Grund für die Maßnahme war die Unruhe die in Irland herrschte da es in Irland nur ein paar Stadtwächter gab.

    Am ende des Jahres traf eine schreckliche Nachricht in London ein. Admiral James Berkeley wurde vor den Bahamas von Piraten angegriffen. Unsere britischen Landsleute hatten keine Chance und wurden alle getötet. Die Schiffe sind alle gesunken. Ob dies während des Kampfes passierte oder erst danach war unklar. Quasi zur selben Zeit erklärten die Irokesen den Dreizehn Kolonien den Krieg. Da sie unsere Untertanen sind mussten wir ihnen natürlich helfen. Als Gegenleistung wurde uns von ihnen angeboten das wenn wir die Irokesen besiegen sollten sich die Dreizehn Kolonien uns anschließen, was bedeutet: Mehr Land, mehr Macht, mehr Geld durch Steuern!

    Im Jahr 1701 war es dann soweit. Die beiden Armeen in England hatten zueinander gefunden und machten sich jetzt mithilfe der Flotte von George Rooke auf den Weg nach Amerika. Ansonsten verlief der Sommer relativ ruhig in Großbritannien. In der Karibik wurde Jagd auf die Piratenflotte gemach. Wie sich rausstellte hatten die Vereinigten Provinzen sich bei der Suche beteiligt und die Piraten vernichtet. Auf den Bahamas wurde eine kleine Armee zusammengestellt um Georgia anzugreifen. Georgia war ein vorgegebenes Ziel der Dreizehn Kolonien damit sie sich uns anschließen.

    Im Winter wurde die Armee dann nach Georgia verschifft und marschierte gleich Richtung Savannah. Erst kurz vor der Stadt blieb man noch stehen und wartete auf die Erlaubnis für den angriff.

    Im Frühjahr 1702 erreichte die Flotte von George Rooke die ersten Inseln am amerikanischen Kontinent. Derweil gab es die Erlaubnis Georgia einzunehmen. Sofort griff die Armee an.



    Am ende war es ein leichter und normaler Sieg gegen die Indianer. Damit fiel also die das erste Stück Festland an der Ostküste in unsere Hände. Der Sieg wurde nicht sonderlich gefeiert. Weder in Amerika noch in Europa machte man eine große Veranstaltung. Aber bald wollte man eine Feier veranstalten.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Im Spätsommer erklärte uns Frankreich den Krieg. Angeblich wolle man die protestantischen Länder vernichten. Andere sagten aber auch sie wollen die absolute Monarchie in ganz Europa beizubehalten und die Länder die keine absolute Monarchie haben wolle man vernichten. Ein Beweis dafür gab es als sie auch den Vereinigten Provinzen den Krieg erklärten. Außenstehende Länder waren überrascht von den Vorgängen der Franzosen. Überraschend zogen die Spanier nur in den Krieg gegen die Vereinigten Provinzen mit. Uns ließen sie in Ruhe. Noch im gleichen Jahr gab es den ersten Kampf auf See zwischen England und Frankreich. Die Franzosen belagerten einen niederländischen Hafen vor Amsterdam. Da wir unsere Verbündeten nicht im Stich lassen machte sich eine Flotte auf den Weg.

    Replay der Schlacht:
    Seeschlacht England - Frankreich (Ich hoffe das es das richtige replay ist)

    Anfang 1703 gab es dann die nächste wichtige Entscheidung. Spanien erklärte unseren Verbündeten Portugal den Krieg. Allerdings wollten wir uns nicht in diesen Krieg einmischen, das ist eine Sache der Südeuropäer.
    In Amerika zeigten die Franzosen ihre Stärke. Sie beherrschten die Karibik vor der Ostküste von Amerika. Außerdem schafften sie es Philadelphia von unserem Protektorat zu erobern. Fehlt ja nur noch Boston.

    Ende des Frühlings traf eine Nachricht in London ein die etwas beunruhigend war. In Norwegen gab es eine Revolution gegen die Schweden, die Norwegen von Dänemark eroberten. Es gelang schließlich den Einheimischen die Schweden zu vertreiben. Damit war der Staat Norwegen gegründet! In London war man aber nicht begeistert. Denn dadurch könnten andere Völker eine Chance sehen gegen eine Regierung zu rebellieren.

    Da die Regierung bereits zusammen gekommen war beschloss man am selben Tag gleich über ein anderes wichtiges Thema zu diskutieren. Die Marine. Derzeit waren die Franzosen die Macht auf See, was für Engländer natürlich eine Beleidigung ist. Deshalb wurde auch Einstimmig dafür entschieden die Marine sowohl in Europa als auch in Amerika aufzurüsten. Zum Schluss beschloss man auch noch die Armee in London zu vergrößern. Die machte man da man Angst hatte die Franzosen könnten plötzlich per Marinelandung vor London stehen.

    Im Winter machten die Franzosen die ersten Angriffsversuche auf England. Eine Flotte besetzte den Hafen in Bristol. Aber Admiral Edwuard Rusch kümmerte sich mit seiner Flotte um die Franzosen und versenkte sie schnell.
    Derweil hat es die Armee von John Churchill geschafft und betritt in Georgia nach langer Zeit auf See zum ersten Mal wieder Land. Durch das ankommen der Armee stieg auch die Zufriedenheit der Bürger. Aber ihr Ziel sollte ein anderes sein. Ihr Ziel war die Vernichtung der Cherokee.

    Im nächsten Jahr wurde zu beginn des Jahres der Hafen in Greenwish blockiert. Da aber die Flotte von Rusch noch repariert wurde konnte zunächst niemand helfen. Den derzeit wurden die Flotten entweder repariert oder sie waren in Amerika.
    Und in Amerika waren unsere Flotten auf Franzosenjagd. Aber in den ersten Monaten fand man keine. Die wenigen Flotten die nicht auf Jagd waren blockierten französische Handelsrouten.

    Im zweiten Halbjahr war nicht mehr viel zu erwarten. Da die meisten Minister und Parteien im Wahlkampf waren geschah nicht viel. Die Karibik wurde weiterhin von unseren Schiffen abgefahren um nach Franzosen zu suchen. Die Armee von Churchill marschierte in Cherokeegebiet ein und in Europa wurden nach wie vor Flotten repariert oder erweitert durch andere Schiffe.

    Mitte des Jahres 1705 standen die Wahlen auf dem Programm. Da man Angst vor französischen Attentäter hatte wurden die Sicherheitsmassnahmen noch einmal deutlich erhöht. Die Wahlen fanden bei Wunderschönen 28 Grad statt. Insgesamt gingen 90 % aller Wähler in England, 77 % der Wähler in Schottland, 80 % der Wähler in Irland und 51 % der Wähler in Amerika zur Wahl. Der Grund für geringe Wahlbeteiligung in Amerika war natürlich klar. Dadurch das in den Kolonien viele Eingeborene leben und viele Einwanderer aus anderen Ländern kommen war ihnen die Wahl eigentlich egal. Laut der Königsfamilie und der Polizei sei die Wahl völlig gerecht gewesen. Viele bezweifelten das allerdings wenn man das Wahlergebnis sieht. Mannaduke Sloper wurde neuer Premierminister. Allerdings glaubten viele an Betrug da er eigentlich für nicht gut genug gehalten wurde und seine Partei bei der letzten Wahl gerade einmal 10 % bekam.



    Zum Abschluss des Sommers kam die Nachricht in London an das Churchill und seine Armee kurz vor dem Hauptlager der Cherokee im Cherokee-Territorium sei. Seine Späher berichteten außerdem dass im nächsten Dorf nicht viele Indianer sind und somit die Verstärkung nicht ausreichen würde.

    Ps: Ich habe mittlerweille die Schlachtschwirigkeit von "Normal" auf "Schwer" gestellt.

    [ Editiert von Administrator Cicero1995 am 25.10.09 0:25 ]

    [ Editiert von Administrator Cicero1995 am 25.10.09 0:27 ]

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Kapitel 3: Winter 1705 – Winter 1707 Seekonflikte

    Im Oktober wurde bekannt das Portugal von Spanien vernichtet wurde. Da Portugal ein wichtiger Handelspartner gewesen ist, ärgerte man sich sehr darüber. Die neue Regierung beschloss so schnell wie möglich einen neuen Handelspartner zu finden.
    Im November war die Zufriedenheit der Regierung von 99 % (vor der Wahl) auf 51 % (nach der Wahl) gesunken. Was für den neuen Premierminister noch schlimmer war: Hauptsächlich die Engländer waren unzufrieden. Die Regierung hatte sich drauf eingestellt das es in Amerika Unzufriedenheit geben könnte aber in England hatten sie nicht damit gerechnet. Ende des Monats gab es dann die ersten kleineren Aufstände. Noch fand man diese nicht bedrohlich da diese sehr klein waren und in kleinen Dörfern stattfanden aber am 18. Dezember 1705 gab es den ersten großen Aufstand in London. Mehrere Tausend Leute gingen durch die Straßen und zerstörten Fenster und Läden. Am Ende hatte man es dem Militär zu verdanken das es nur dabei blieb. Ausgerechnet die Truppen die London vor einem möglichen Angriff der Franzosen schützen sollten mussten nun die Regierung vor den eigenen Einwohner schützen. Am Ende wurden 587 Tote gezählt. Dazu gab es unzählige Festnahmen. Denn Gefangen sollte nach der Weihnachtszeit der Prozess gemacht werden. König William III. schien das ganze jedoch relativ egal zu sein. Er fuhr an Weihnachten mit seiner Familie in die Oper. Während die Minister von mehreren hundert Soldaten geschützt wurden, waren beim König nur ein paar Polizisten. Während der König freundlich begrüßt wurde gab es heftige Beleidigungen als die Regierung die Oper betrat. Jedoch blieb alles friedlich.

    Während im Januar die Gefangenen des Aufstands die Todesstrafe bekamen und erschossen wurden, griff General Churchill das Cherokee-Dorf an. Etwa 850 Briten gegen rund 1500 Indianer. Trotz der Unterlegenheit war sich Churchill des Sieges sicher.





    Replay der Schlacht:
    England - Cherokee.empire_replay


    Die Schlacht war schnell geschlagen und das Cherokee-Territorium erobert. Mit nur 220 Toten war die Armee gut davon gekommen. Bei den Cherokee fielen 1386 Indianer. Man beschloss im Dorf zu bleiben um die zum Wiederaufbau zu helfen, das Dorf auszubauen und um die Truppen aufzufüllen. Da dies Geld brachte wollten viele Einheimische in die Armee von Churchill. Also rekrutierte er noch ein paar neue Einheiten um das Nachbardorf anzugreifen.
    In der Karibik glaubte man mittlerweile Geister gesehen zu haben. Die englischen Flotten fanden keine Schiffe der Franzosen. Im Februar zog man die Schiffe dann zu den Bahamas zurück.

    Als Admiral John Leak im Mai desselben Jahres die Bahamas erreicht hat traut er seinen Augen nicht. Eine französische Flotte! Sie kam anscheinend aus dem Golf von Mexiko und befand sich zwischen Kuba und den Bahamas. Sofort wurden die Schiffe zum Kampf bereit gemacht.



    Replay der Seeschlacht:
    Seeschlacht_Greenwish F - E.empire_replay

    Admiral Leak war trotz des Verlustes glücklich da er eine Fregatte in die Flotte aufnehmen konnte. Die Besatzung der Fregatte starb schon in der Schlacht.

    Im Spätsommer belagerte eine französische Flotte erneut Greenwish. Aber es wurde nicht unternommen da man keine verfügbaren Schiffe hatte. Die Regierung in London schaffte es derweil einen neuen Handelspartner zu finden. Eigentlich wollte man mit den Dänen, doch diese lehnten ab. Also wurde es am ende Polen-Litauen. Die Verhandlungen liefen ohne Probleme ab und man hatte die gesamte Zeit einen normalen Umgangston.
    In Amerika bereitete man sich darauf vor die Cherokee innerhalb der nächsten beiden Jahre zu vernichten.

    Im Frühjahr konnte sich die Flotte von Admiral Leak endlich nach Grand Bahama zurückziehen und konnte die Schiffe reparieren lassen. Im selben Monat kamen auch die letzten Schiffe zurück von ihrer Suche.
    In London machte sich die Regierung mal wieder unbeliebt. Diesmal bei den Adligen. Im August beschloss man die Steuern in Europa für den Adel zu erhöhen. Mal wollte damit die Mittel- und Unterklassen der Bürger etwas befriedigen. Doch das Führte dazu dass nun die Adligen sehr, sehr sauer waren. Einige fragten sogar den König ob er sich da nicht mal einmischen konnte. Doch der König lehnte ab da er sich in so was nicht einmischen wollte.
    In Portsmouth schaffte man es schnell zwei Schiffe der 4. Klasse zu bauen. Diese beiden Schiffe machten sich sofort auf den Weg nach Greenwish.

    Replay der Seeschlacht:
    Seeschlacht ENG. - FRA..empire_replay

    Innerhalb weniger Minuten war die Flotte versenkt. Man war zufrieden. Ein Schiff der Franzosen ging in die Luft, ein Schiff konnte man entern und der Rest ist gesunken. Das geenterte Schiff nahm man in die Flotte auf. Die drei Schiffe machten sich daraufhin auf den Heimweg. In Portsmouth wurden die drei Schiffe erst einmal repariert. Bei den englischen Schiffen musste nur wenig gemacht werden, das französische Schiff schaffte es aber nur noch gerade so in den Hafen.

    Fast genau zwei Jahre nach dem Aufstand gab es erneut einen Aufstand. Diesmal aber vor allem von Adligen. Die Leute zerstörten alles was ihnen in den Weg kam. Erneut mussten Polizei und Militär eingreifen. Es gab 734 Tote und 3763 Festnahmen. Wie bereits beim letzten Aufstand wurden auch diesmal die Gefangenen erschossen. Doch manch Adliger konnte durch sein Leben retten indem er der Regierung fast sein gesamtes Hab und Gut gab.
    In Amerika hatte sich die Lage beruhigt. Auf See waren die Franzosen nicht mehr zu sehen und bedrohliche Armeen an der Grenze gab es auch nicht. Also beschloss die Regierung das Churchill im Jahr 1707 die Cherokee endgültig vernichten sollte. Churchill bereitete sofort seine Truppen auf die Schlacht vor.

    Aktuelle Situation:

    Europa:


    Amerika:


    Indien:

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Kapitel IV Sommer 1708 – Winter 1710 Kampf um die Macht

    Im Mai 1708 griff Churchill das letzte Cherokeelager an. 1017 Briten gegen 1395 Cherokee. Vor der Schlacht hielt Churchill noch eine flammende Rede darüber wie schmutzig diese Indianer seien und dass das alles nur Tiere sind. Nun ja Tiere können manchmal auch ganz schön gefährlich sein. Am Ende gab es aber dennoch ein ganz klarer und schneller Sieg.



    Replay der Schlacht:
    Cherokee Sieg Nr. 2.empire_replay

    Nach dem Sieg und die Vernichtung der Cherokee machte sich ein Teil der Armee auf den Weg zurück ins Dorf. Der Rest blieb im neu eroberten Ort und half bei den Aufräumarbeiten. Erneut wollten viele in Eingeborene in die Armee. Da Churchill sich aber nicht auf einen Krieg vorbereitete nahm er nur so viele auf wie nötig. Dennoch war seine Armee mittlerweile mit vielen Indianern gespickt.
    Fast zur gleichen Zeit wurde in London beschlossen sich auf einen Kolonialkrieg gegen Frankreich vorzubereiten. 89 % aller Abgeordneten stimmten dafür. Der umstrittene Premierminister Sloper verkündigte schließlich das Ergebnis. König William III. hielt noch eine Rede. Ausgerechnet er erzählte wie dreckig und schmutzig die Franzosen seien. Viele mussten Schmunzeln als sie das hörten.

    Im September war die Zufriedenheit der Bürge über die Regierung endgültig im Keller. 38 % waren von ehemals 99 % übrig geblieben. Aufgrund dieser Zahlen beschloss man im Parlament die Wahlen vorzuziehen.
    Am 1. Oktober 1708 fanden die Wahlen statt. Die Zahl der Polizisten und Soldaten wurde gegenüber 1705 noch einmal deutlich erhöht. Diesmal lag es aber hauptsächlich an den eigenen Bürgern und nicht an den Franzosen. In England gingen aber diesmal nur noch 79 % zur Wahl (1705: 90 %), in Schottland waren es überraschend 93 % (1705: 77 %) und in Irland 75 % (1705: 80 %). In Amerika war die Wahlbeteiligung dieses Jahr noch geringerer. Nur noch 43 % (1705: 51%) gingen zur Wahl. Aber jetzt die wahre Sensation: Die alte Regierung wurde zu 84 % bestätigt! Da man dieses Jahr die Auszählung extra in der Öffentlichkeit machte wurde Betrug ausgeschlossen. Die Bürger mussten jetzt wohl einsehen dass bei der Wahl nicht manipuliert wurde.

    Im Winter wurde dann beschlossen die Flotte die bereits die Franzosen aus Greenwish vertrieben hatte ins Mittelmeer zu schicken. Dort soll sie die Handelsrouten schützen die aus Österreich und der Türkei kamen.

    Als der Winter rum war erklärten die Schweden unserem Verbündeten Hannover den Krieg. Da man derzeit um jeden Cent kämpfen musste zog man nicht mit in den Krieg um weiterhin mit Schweden zu handeln. Im gleichen Monat holten sich die Schweden Norwegen zurück und vernichteten die noch junge Nation.
    Im Sommer kam überraschend ein Abgeordneter von den Barbareskenstaaten. Die Barbaresken wollten überraschend den Frieden. Man nahm das Angebot an da man nicht wollte dass die Handeslrouten von ihnen blockiert werden.
    Derweil blockierte Frankreich mal wieder Greenwish. Da man aber keine Flotte in der Nähe hatte ließ man sie erst mal belagern.

    Im Spätsommer traf die Nachricht ein das Sachsen von Preussen vernichtet wurde. Im Süden wurde Marroko von Spanien erobert. Die Spanier kommen also auch langsam in Schwung. Ansonsten blieb es ruhig im Land. Die Bürger hatten es wohl aufgegeben gegen die Regierung zu protestieren und in Amerika hatte man den Cherokee geholfen das Dorf wieder aufzubauen. Man wollte in den nächsten Jahren Richtung Süden marschieren und dort die Franzosen zurückschlagen.

    Im Jahr 1710 einigte man sich auf einen gemeinsamen Handel mit dem einst so mächtigen Mongulreich. Man war sich bewusst dass sie bald endgültig von den Marathern vernichtet werden würden und deshalb wollte man nun noch ein wenig Geld einholen.
    Im Mittelmeer konnte man im Sommer endlich eine französische Flotte abfangen. Da die Flotte hauptsächlich mit Handelsschiffen besetzt war wusste man dass sie wohl Handelsrouten blockieren wollten.

    Replay der Seeschlacht:
    Seeschlacht E. vs F. Mittelme..empire_replay

    Der Sieg war, wie bisher jeder Sieg, ohne Probleme eingefahren worden. Die Schiffe nicht sanken versenkte man schließlich vor Marseille um den Franzosen zu zeigen das man gegen Großbritannien nicht gewinnen kann.
    Und wie ein Wunder zogen sich die Franzosen wieder von Greenwish zurück. Hatten sie etwa Angst?

    Im Herbst marschierte eine Armee von Ruperts Land aus Richtung Neufrankreich um endlich das Land von den Dreizehn Kolonien zu bekommen. Da man aber durch Waldgebiet musste ging es eher schleppend voran.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Kapitel V Die Not des Staates

    Im Frühling 1711 griff eine französische Flotte eines unserer Schiffe in der Karibik an. Das britische Schiff, eine Brigg, war jedoch in Unterzahl und verlor ich Schlacht, schaffte es aber zu Fliehen.

    Replay der Seeschlacht:
    Niederlage Seeschlacht.empire_replay

    Nur einen wenige Tage später erschien ein französischer Diplomat in London. Die Franzosen wollten Frieden, dafür aber Irland. Premierminister Sloper überlegte überhaupt nicht lange. Mit folgenden Worten antwortete er den Franzosen:

    „Der große Staat Großbritannien stimmt solchen absurden und unverschämten Bedingungen niemals zu. Allein für die Frage gehört euch, Sir, der Kopf abgeschlagen und eurer Witzfigur von König gleich mit dazu. Der Krieg hat gerade erst begonnen. Und glaubt nicht dass wir ihn so einfach beenden werden. Die Franzosen sind der Abschaum der Menschheit und wir werden erst ruhen wenn ihr vernichtet seit. Guten Tag!“

    Der Franzose verließ das Gebäude sichtlich eingeschüchtert.
    Im August traf in London die Meldung ein das die Schweden nun auch Dänemark erobert hatten und die Dänen somit nur noch auf der kleinen Insel Island waren.
    Ende August wollten nun auch die Irokesen den Frieden. Doch auch ihr Angebot wurde abgelehnt das sie 3600 Dollar wollten.
    Im September machte sie dann Churchill auf den weg nach New Orleans und wollte damit den Kolonialkrieg gegen die Franzosen beginnen.

    Als der Oktober anbrach gab es eine schreckliche Meldung die Sloper so dem Parlament sagte:
    „Gentlemen seit heute morgen ist unser großer und wundervoller Staat Bankrott“, danach war es totenstill im Saal. Erst nach wenigen Minuten gab es die ersten Vorschläge. Einige wollten die Steuern so hoch wie möglich stellen, dies ging nicht da die Bevölkerung in Irland und Schottland bereits jetzt Probleme macht, gleiches gilt für Amerika. Ein anderer Vorschlag war die Kolonien zu verschenken und sich auf Europa zu konzentrieren. Dieser Vorschlag wurde nur belächelt. Und andere wollten die Flotten versenken um dort Geld zu sparen. Mit anderen Worten: Man konnte sich nicht einigen.
    Quasi zeitgleich schafften es die Norweger erneut die Schweden zu vertreiben und somit ihren eigenen Staat zu gründen.
    Im Januar des neuen Jahres entdeckte Churchill überraschend eine französische Armee vor der Grenze zu den Franzosen. Aber man entschloss sich dazu die Franzosen erst im Sommer anzugreifen.



    Als der Sommer anbrach schloss man dann doch Frieden mit den Irokesen. Da sie diesmal kein Geld wollten, gut es war kein Geld da, nahm man den Frieden an. Allerdings forderte man die Irokesen auf die Dreizehn Kolonien in Ruhe zu lasen. Wenn es die Irokesen wagen sollten die Dreizehn Kolonien anzugreifen würde man sofort wieder in den Krieg gegen sie ziehen.

    Im August bemerkten auch die Franzosen den Feind. Ihnen war klar dass sie unterlegen waren und versuchten die britische Armee zu umgehen. Jedoch hatte Churchill bereits Spione zu den Franzosen geschickt und somit war er gut informiert und griff die Franzosen an.



    Replay der Schlacht:
    FRA vs ENG Verbinungsstraße.empire_replay

    Der Sieg war zwar wegen der schlechteren Position etwas kompliziert aber im am ende doch deutlich, auch wenn Churchill mit weniger Verlusten gerechnet hatte. Churchill hatte 163 Verluste zu beklagen, die Franzosen 323. Damit hatte der Kolonialkrieg mit den Franzosen begonnen.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Kapitel VI Veränderungen in Amerika

    Nachdem Churchill die Franzosen schlagen konnte wurde im Februar 1713 ein Handel mit Venedig vereinbart. Wir mussten zwar ein paar Technologien opfern, dafür bekam man aber 1000 Dollar. Damit kam man vorerst raus aus den Schulden. Noch im selben Monat griff Admiral Russel eine französische Flotte vor Großbritannien an. Man verlor die Schlacht, vier Schiffe wurden versenkt, der Admiral ging mit seinem Schiff unter und die Franzosen blockierten von nun an die wichtigsten Handelsrouten wodurch die Einnahmen wieder geringer waren als die Ausgaben. Daher beschloss man das letzte übrig gebliebene Schiff der Flotte zu versenken dadurch konnte man wenigstens ein wenig an Geld einnehmen. *

    Im Frühling traf in London die Nachricht ein das Preussen Westfalen vernichtet hatte. Die Preussen waren damit tatsächlich auf den Weg das deutsche Volk wieder zu vereinen. Derweil marschierte Churchill mit seinen Truppen nach New Orleans. Man benutzte eine Straße die von der Staatsgrenze direkt nach New Orleans führte. Sie Truppen von Churchill waren hoch motiviert und konnten es kaum erwarten endlich in die Stadt als Sieger einzumarschieren.

    Pünktlich zu Winterbeginn erreichte Churchill eine Stadt ohne Soldaten – New Orleans! Er hatte mit allem gerechnet aber nicht das New Orleans leer ist. Ohne Kampf übergaben die Franzosen schließlich den Briten die Stadt und Churchill und seine Männer marschierten als Sieger in die Stadt ein.

    Als der erste Schnee endlich fiel erreichte auch die Armee aus dem Norden ihr Ziel. Mit der einnahme von Quebec würde man es endlich schaffen dass sich die Dreizehn Kolonien uns anschließen.

    Replay der Schlacht:
    ENG - FRA Kolonialkrieg Stadt1.empire_replay


    Man hatte es endlich nach Jahren geschafft die Bedingungen zu erfüllen! Als die Nachricht von der Eroberung auf den Bahamas eintraf schickte man sofort einen Diplomaten nach Boston um zu bestätigen dass nun auch Quebec an Großbritannien gefallen ist. Man war hoch zufrieden damit und es wurde sofort beschlossen das dass Land der Dreizehn Kolonien an Großbritannien fällt. In London beschloss man die Truppen der Dreizehn Kolonien nicht aufzulösen sondern zu behalten damit die Franzosen kein leichtes Spiel haben und sofort unsere neuen Provinzen wieder einnehmen. Man hatte sehr viel Glück. Ein paar Jahre später wären die Franzosen und Irokesen vielleicht soweit gewesen die Dreizehn Kolonien zu vernichten. So aber hat man nun die Chance die Franzosen endgültig aus Amerika zu vertreiben da nun endlich auch im Norden von Amerika eine große Stadt hat. In London war man sich nun sicher das man gegenüber Frankreich klar im Vorteil ist. Aber es sollten noch harte Jahre werden, mit Krieg, viel Blut und vielen Toten…


    *Eigentlich wollte ich die Seeschlacht speichern aber leider hab ich’s vergessen, sorry.


    Aktuelle Lage

    Europa:



    Spanien vergrößert sich Richtung Afrika. Die Russen breiten sich in den Nahen Osten aus. Die Preussen drängen langsam die Poen zurück und gleichzeitig nimmt Preussen die deutschen Kleinstaaten ein und vereint langsam das deutsche Volk.

    Amerika:



    Nach dem sich die Dreizehn Kolonien sich uns angeschlossen haben sieht man in Amerika drei Großmächte. Großbritannien, Frankreich und Spanien. Ansonsten muss man schon ganz genau hinschauen wenn man noch ein paar Staaten finden möchte.

    Indien:



    In Indien passiert sehr wenig. Außer das dass Mongulreich kurz vor der Vernichtung steht durch die Marathen ist nichts besonderes Vorgefallen. Selbst das kleine Maissur kann sich tapfer halten und die Vereinigten Provinzen machen derzeit nicht den Eindruck als wollen sie aufs Festland.

    [ Editiert von Administrator Cicero1995 am 12.11.09 20:25 ]

  • Thema von Cicero1995 im Forum Entstanden aus Kä...

    Kapitel VII Frankreich macht Druck

    Zu beginn des Sommers versuchten die Franzosen zum ersten Mal die neuen Gebiete anzugreifen. Aber „unsere“ Truppen konnten die Franzosen erfolgreich besiegen.
    Nur wenige Tage später schienen die Pueblo genug von uns zu haben. Sie erklärten uns Krieg. Da man bei den Pueblos wohl nicht wusste was Höfflichkeit ist schickten sie uns einen Kopf von einem Briten. Churchill, der noch in New Orleans war, ließ sich davon nicht beeindrucken, befahl seinen Soldaten einen Pueblo Indianer zu suchen, ihn ebenfalls zu köpfen und dann zum Häuptling zu schicken. Schon kurze Zeit später war bereits die erste hübsche Armee der Pueblos an der Grenze.

    In Europa schien die Lage allmählich aussichtslos zu werden. Die Franzosen blockierten alle Häfen in England, wodurch kein Handel mehr möglich war. Sofort wurde die Mittelmeerflotte aufgefordert nach Hause zu kommen und endlich für Ruhe zu sorgen. Allerdings war die Flotte bei Griechenland auf Franzosenjagd gewesen, somit könnte das noch lange dauern. Vor allem wenn die Franzosen die Meerenge zwischen Europa und Afrika blockieren sollten.

    Im August traf dann eine furchtbare Nachricht in London ein. König William III. war am morgen des 12. August 1714 in seinem Schloss bei London verstorben.
    Nun sollte eine neue Ära in Großbritannien beginnen. Den mit Königin Victoria I. bestieg zum ersten Mal in Europa (richtig so?) eine Königin den Thron. Und Frauen mit Macht können auch viel gefährlicher sein als Männer.

    Im September gab es dann auch mal wieder Wahlen. Jeder war sich sicher das die alte Regierung wieder gewählt wird. Den in den letzten Jahren hatte sie gute Arbeit gemacht, nimmt man mal die Finanzen weg. Am Tag der Wahl gab es dann mal wieder Polizei und Soldaten an jeder Straße. Die Wahllokale waren so voll wie noch nie bisher. In England gingen 86 % (1708: 79 %) zur Wahl, in Schottland gingen 89 % (1708: 93 %) zur Wahl, in Irland gingen 82 % (1708: 75 %) zur Wahl. In Amerika gingen durch die neuen Provinzen an der Ostküste 79 % (1708: 43 %) zur Wahl. Und wieder gab es, wie im Jahr 1708, eine Überraschung. Die alte Regierung bekam nur noch 41 %. Damit ist es klar. Die Briten sind ein seltsames Volk! Neuer Premierminister wurde Diggory Archer. Wichtig auch noch sicherlich der Finanzminister. Dieses Amt bekam Terence Hoare. Er kommt aus Liverpool und soll nun endlich wieder Geld in die Kassen bringen. Aber dafür muss auch der neue Kriegsminister Corbin Bayley mithelfen damit man die französischen Flotten von den Handelsrouten vertreiben kann.



    Am ende des Sommers kam es zum ersten Seekampf im Ärmelkanal. Eine kleine Britische Flotte versucht vergebens eine französische Flotte wenigstens zu schwächen. Aber sie hatten keine Chance.

    Replay der Seeschlacht:
    ENG - FRA vor GB.empire_replay

    Im Winter griffen die Franzosen das Cherokee-Teritorium an. Da unsere Armee etwas geschwächt war wusste man nicht ob man gewinnen kann…

    Replay der Schlacht:
    ENG - FRA Cherokee-Ter..empire_replay



    … aber man gewann dann einigermaßen Überlegen. Spätestens jetzt war aber klar das man unbedingt frische Truppen in Amerika braucht. Außer der Armee von Churchill gab es keine großen Armeen mit denen man einen Krieg gegen Frankreich gewinnen kann. Aber wie soll man dies bezahlen? Wo kein Geld ist, ist kein Geld!

    Im November konnte Preussen nächste Erfolge erzielen. Nun musste Württemberg dran glauben. Aber nun könnte es dort lustig werden. Denn nun waren die Franzosen direkt neben den Preussen. Hoffen wir mal das sich beide Länder so bekriegen wie im Mittelalter Frankreich und das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen.
    Im Dezember meldete die Regierung einen gewinn von 500 Dollar im zweiten Halbjahr. Nun ja ein Anfang, aber bestimmt nicht das Ziel. Zum ende des Jahres wurde in London zum ersten Mal darüber nachgedacht einen Friedensvertrag mit den Franzosen zu vereinbaren. Man wollte dazu einen Handelsvertrag und Quebec mit Philadelphia tauschen. Nach dem aber die Franzosen im neuen Jahr Quebec angriffen fiel dieser Plan flach. Die Schlacht war eine Schande für jeden Briten. Die feigen Truppen flohen einfach ohne zu kämpfen. Die Engländer tobten als sie dies mitbekamen. Da die Franzosen die Truppen gefangen genommen hatten, schickte man eine Diplomaten nach Paris. Der sollte sagen dass man die Truppen sofort erschießen soll. Solche feigen Männer hätten es nicht verdient weiter zu leben. Dennoch sagte man den Franzosen noch was sie für Schweine sind.
    Im September konnte eine britische Flotte vor Boston eine französische Flotte versenken. Ein Schiff wurde geentert. Man versank es schließlich.

    Im November traf in London die Nachricht ein das die Franzosen Savoyen vernichteten. Das war aber nun kein ganz so großes Problem für Großbritannien. Außerdem war man erneut Bankrott. Aber im März endlich mal wieder eine gute Nachricht. Da die Franzosen eine Handelsroute aufmachten kamen nun endlich die Schiffe, die vom Mittelmeer her kamen, in Großbritannien an. Da auch die Mittelmeerflotte bereits kurz vor dem Ärmelkanal ist sollte es nun endlich wieder Bergauf gehen.

  • Thema von Cicero1995 im Forum Spielerisches

    Zitat
    Es ist folgendes:

    Als allerwichtigstes bei der Einstellung: Nimm bei der Schwierigkeit "normal", denn bei schwer und sehr schwer ist die KI aggressiver in den Kriegserklärungen an dich! Bei der Schlachtschwieirgkeit kannst du es halten wie du willst, wobei ich schwer oder sehr schwer bevorzuge, da ich es so fast immer mit von den Werten her überlegenen Feinden zu tun habe. Das ist enorm wichtig, denn denk mal darüber nach wie du mit eigener Miliz gegen feindliche Miliz spielst und dann denk darpber nach wie du dann mit deiner Miliz mal gegen feindliche Linieninfanterie mit 1 Winkel spielst und gewinnen willst in einer Schlacht. Deine Handlungsweise ist dadurch automatisch anders und vorsichtiger geworden, wobei die Schlacht KI dadurch sicherlich nicht schlauer wurde, aber so erhöht es in der Tat doch die Schwierigkeit in der Schlacht.

    1.) "Scheiss" auf das Kampagnenziel von RTI Episode 4 ... streich es aus deinem Kopf als nicht existierend! Auch das angezeigte Jahr unten ist uninteressant!!!
    2.) Erkläre niemanden von dir aus in den ersten 20 Jahren den Krieg.
    3.) Baue dir 2, allerhöchstens 3 Armeen auf am Anfang
    4.) Baue deine vorhandenen Provinzen aus mit dem Geld
    5.) Versuche mit deinen Nachbarn Handelsabkommen zu schließen, das mindert ihre Angriffslust auf dich (vor allem GB und die Indianer und hier die Irokesen!)
    6.) Dadurch machst du am Anfang zwar sehr wenig und klickst mehr Runde für Runde, aber das ist ja das Ziel des Ganzen!

    Du gibst der KI hier Zeit sich zu entfalten, denn sie muss sich nicht bis kaum mit dir und deinen Aktionen beschäftigen. Zwar löscht sie sich teilweise gegenseitig dann aus, aber wie in der Natur: Der Stärkere überlebt!
    Dier "Stärkere" kann bei dir dann derselbe sein wie bei mir, aber auch jemand anderes, das ist von Kampagne zu Kampagne unterschiedlich. Nimm nur mal das Beispiel Indien mit den Mogulen und Marathen. Mal siegen die Mogulen über die Marathen, mal umgekehrt!
    Kann also sein, dass bei dir GB dann genauso expandiert wie bei mir, kann aber auch sein, dass dieses dann ein anderes Volk tut und GB untergeht oder kümmerlich auf der Insel rumhockt.... also nicht wundern!

    Kriege kommen von ganz alleine an und für sich. z.B. bei mir durch den krieg Frankreich vs Spanien wo ich als Verbündeter reingezogen wurde und dann war Ende mit Langeweile. Wenn dir trotzdem einfach mal langweilig ist, dann nimm dir irgend ein Minivolk was du erreichen kannst und greife es an. Bedenke aber hier Bündnisse und guck dir das vorher an, auch bedenke den TW Grundsatz mit der gemeinsamen Grenze = erhöhte Kriegsgefahr.
    Mögliche Opfer des Ganzen wären z.B. die Pueblo in Texas, Malta oder Marrocko oder auch die Barbaresken in Nordafrika, evtl. aber auch Maissur in Indien.

    Bedenke aber immer, dass du der KI zeit gibst. Wenn du Blitzkriege anfängst, dann wird das nichts mit der starken KI im Spiel. Ich wäre z.B. durchaus in der Lage gewesen Spanien alleine auf der Amerikakarte zu verjagen, aber warum? Lass dir Zeit so wie ich ....



    Hoffe das hilft vielleicht manchen Leuten.

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