An Antigonos II. Gonatas, König von Makedonien Wir möchten einen Handelsvertrag mit euch unterschreiben und so die Verständigung unserer Völker fördern. Hochachtungsvoll, S.P.Q.R
"An die Herren des rhomäischen Senats, da zwischen unseren Völkern nun wieder Frieden herrscht, sehe ich kein Problem mehr darin, regen Handel mit Euch aufzunehmen. Daher akzeptiert Makedonien Euer Angebot. Wir hoffen, dass unsere Völker zukünftig immer friedlich nebeneinander leben werden können. gezeichnet Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"
hiermit möchte ich bei euch anfragen, ob zwischen unseren Herrschaftshäusern eine Handelsbeziehung existiert. Wenn nicht, möchte das Haus Pontus euch einen Handelsvertrag vorschlagen, um Reichtümer unser beiden Völker zu stärken.
Hochachtungsvoll, König Mithrades von Pontus Herrscher der Ponter im nördlichen Anatolien
Rom wird hiermit gebeten, seine angelandeten Truppen nahe Lilybaeum abzuziehen. Dieses Gebiet wurde uns zugesprochen und wir wünschen KEINERLEI Militärpräsenz Eurerseits dort! Leistet der Aufforderung Folge und wir können jedoch normale Beziehungen pflegen.
euch wurde Gebiet zugesprochen? Von wem? Wir wissen nichts davon. Ich finde es höchst anmaßend von euch, solche Forderungen zu stellen! Mit welcher Begründung führt ihr diese an? Und von wem wurde es euch zu gesprochen? Als ob die Karthager ihre Kolonie auf Sizilien freiwillig abgeben würden. Wir sehen dort noch gewaltigen Klärungsbedarf.
gez. Sautes, Herrscher der Thraker an der westlichen Pontos Euxeinos
Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten. - stupidedia.org
Karthago hat eine kleine Soldatentruppe angegriffen und zum Rückzug nach Syrakus gezwungen. Damit haben sie einen Krieg begonnen und wir können sie nicht weiter auf Sizilien dulden. Außerdem hat Rom auf ganz Sizilien verzichtet und daher nehmen wir dieses Land in Beschlag, um sicher zu sein.
S.P.Q.R Wir weisen die Griechen darauf hin das wir den Waffenstillstand achten. Die kleine Gruppe von Soldaten, welche bei euch landete, sind Desateure und werden bald ihre gerechte Strafe erhalten. Wir wünschen euch viel Glück im Krieg gegen die Punier.
wir sehen diesen Krieg immer noch mit vorsicht. Selbst wenn er auf das Gebiet Siziliens beschränkt ist, so kann er doch leicht sich ausweiten und ihr könntet Euch unbarmherzig an den Karthagern vergreifen. Wir fordern euch hiermit auf einen Eid zu leisten, auf Eroberungen in Afrika zu verzichten.
gez. Sautes, Herrscher der Thraker an der westlichen Pontos Euxeinos
Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten. - stupidedia.org
Einen Eid werden wir nicht leisten, ein Recht sowas zu fordern besitzt Ihr nicht. Allerdings könne wir Euch versichern, dass Afrika in Ruhe gelassen wird, einen Eid darauf schwören tun wir nicht, aber wir haben nur unsere Sicherheit im Sinne, also seit unbesorgt.
Ich sehe dies trotzdem immer noch mit Sorge und werde dies weiter beoachten. Vergesst nicht, dass das Königreich Thrakien einen Frieden zwischen euch und den Rhomaoi eingefädelt hat. Insofern haben wir schon ein Recht darauf unsere Meinung zu sagen und euch notfalls zu etwas zu binden.
gez. Sautes, Herrscher der Thraker an der westlichen Pontos Euxeinos
Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten. - stupidedia.org
"Werter König Mithrades von Pontus, Herrscher der Ponter im nördlichen Anatolien, meines Wissens sind die Händler unserer Völker noch nicht in regelmäßigen Kontakt zueinander getreten. Einem Handelsvertrag würde ich daher mit Freuden zustimmen. Hochachtungsvoll, König Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"
"An den ehrwürdigen Rat der griechischen Städte und den ehrenwerten König von Thrakien, mäßigt Euch! Ich kann die Sorge des Königs von Thrakien verstehen, da auch ich selbst hoffe, dass der Krieg regional beschränkt bleibt und schnell gewonnen wird, damit sich wieder um wichtigere Angelegenheiten gekümmert werden kann als um diese afrikanischen Phönizier. Dennoch kann ich den Unmut des Rats des griechischen Städtebundes verstehen, da Ihr, werter Sautes, Euch wirklich nicht anmaßen solltet, in Konflikte fernab Eures Einflussbereiches zu intervenieren und gar wie von einem Eurer Untertanen einen Eid von den Herrschern eines souveränen Staatenbundes zu fordern.. Daher bitte ich Euch, haltet Euch zurück und lasst die Griechen tun, was getan werden muss. Eine Verschlechterung der Beziehungen zwischen Griechen und Thrakern wegen des Krieges mit dem fernen Karthago zu riskieren, wäre nicht nur absurd, sondern auch gefährlich. Hochachtungsvoll, König Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"