Antigonos II. Gonatas tobte vor Zorn. Er wollte sein Reich noch nicht in einen Krieg stürzen. Doch die Frechheit der Römer, nun auch noch seinen eigenen Verbündeten gegen ihn wenden zu wollen, sowie ihre andauernde Sturheit und Verachtung der Tatsachen treibten ihn zur Weißglut. Doch am Ende waren es die Berichte seiner Agenten, die ihn zu diesem folgenschweren Schritt veranlassten.
"An die Männer des rhomäischen Senats, Eure Lächerlichkeit ist kaum zu überbieten. Ihr seid am verlieren, und wagt es, solche Forderungen zu stellen? Und als ob das nicht genug wäre, versucht Ihr, die Unterstützung unserer Verbündeten gegen uns zu bekommen, wenn wir Euch überfallen? Eine Beleidigung für jeden edlen Hellenen, die nur durch Barbarenmünder ausgesprochen werden kann. Doch dies ist nicht der Grund für diesen Brief. Ich forderte Euch letztlich eindringlich dazu auf, einen Frieden zu den Bedingungen des griechischen Städtebundes anzunehmen. Dies geschah bis heute nicht und wie ich nun erfahren musste, haben Eure Truppen die Grenzen der griechischen Stadtstaaten in Ätolien überschritten und griechische Stellungen angegriffen. Da dies mir nicht nach einer Friedensbemühung aussieht, sieht sich Makedonien dazu gezwungen, seiner Bündnispflicht gegenüber den freien griechischen Städten nachzukommen. Hiermit erklärt das Antigonidische Königreich Makedonien der Rhomäischen Republik mit sofortiger Wirkung den Krieg! Das Heer Makedoniens wird vollständig mobilisiert und zur Verteidigung griechischen und makedonischen Territoriums herangezogen. Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen werden erst dann aufgenommen, wenn Rom die griechische Herrschaft über Sizilien bedingungslos anerkennt und die unrechtmäßige Besatzung von Epeiros (Apollonia) zu beenden. gezeichnet Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"
Die Römer sollten Mauern um ihre Städte bauen, Apollonia wurde erobert, nachdem die Belagerung des epirotischen Forts mithilfe spartanischer Truppen aufgehoben wurde. Wir fordern erneut den Verzicht nun auf ostadriatisches und sizilianisches Gebiet. Sollte das nicht erfolgen, landen wir nächstes Jahr mithilfe von Spionen bei Euch in Italien und holen die Städte wieder heim zum Städtebund!!!
Den Makedoniern sei gedankt für Ihre Unterstützung, wir hoffen, dass es bald Frieden gibt.
An den Griechen: Wir werden uns eurem Angebot nicht beugen. Kommt doch nach Italien, wenn es euch gefällt. Wir wäre zu einem Frieden bereit der den Status Qou festhält.
An den Makedonischen König: Es bekümmert mich das ihr euch in diese Sache einmischt und wir werden auch weiterhin keine Aggressiven Aktionen an den Tag legen. Wir hoffen das schnell wieder Frieden einkehrt.
Ich biete mich hiermit als Vermittler an. Ich möchte nicht, dass in diesem Krieg noch mehr Blut vergossen wird. Ich hätte daher folgenden Vorschlag: Die Rhomaoi verzichten auf ihre Forderungen auf Epirus und Sizilien. Im Gegenzug verspricht der griechische Stadtstaatenbund nicht in Italien einzufallen und alle Forderungen dies bezüglich aufzugeben. Desweiteren wird ein Nichtangriffspakt zwischen allen Parteien für 10 Jahre geschlossen. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?
gez. Sautes, Herrscher der Thraker an der westlichen Küste des Pontos Euxeinos
Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten. - stupidedia.org
"An die kriegführenden Völker und das Königreich Thrakien, der Vorschlag des ehrenwerten Königs von Thrakien beinhaltet im Wesentlichen die von Makedonien geforderten Voraussetzungen für einen Frieden mit den Rhomaioi, weswegen ich ihm zustimme. Auch mit einem Nichtangriffspakt wäre ich einverstanden, wobei ich hierbei nur für das Königreich Makedonien sprechen kann. Ich fordere den rhomäischen Senat eindringlich dazu auf, sich kompromissbereit zu zeigen, andernfalls werden auch wir nicht vor einer Invasion der italischen Halbinsel gemeinsam mit unseren hellenischen Brüdern zurückschrecken. Hochachtungsvoll Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"
An den König von Makedonien und den König von Thrakien Eine Abstimmung des Senates hat heute gezeigt, dass man in Rom bereit ist diesem Frieden zuzustimmen.
König Zyraxes von Dakien war von der Beendung des Krieges der Hellenen im Süden sehr erfreut . Er wollte die Beziehungen der Dakern zwischen den Makedonen sowie den Griechen verbessern,deswegen hat er sich folgendes überlegt:
An Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes,
Sehr geehrter König von Makedonien,wir ,die Daker wollen unsere Beziehungen verbessern und deswegen bieten wir euch folgendes an: Wir bieten euch Handelsverträge an,um unsere Reiche reicher zu machen. Zusätzlich bieten wir euch ein Bündnis an,falls die Rhomäer einfallen sollten und zur Stärkung unserer Reiche. Und wir hätten eine Frage an euch: Wäre es für euch angenehm,wenn wir Salona für uns beanspruchen würden? Was haltet ihr davon?
gez. König Zyraxes I. , König von Dakien im nördlichen Balkan
An den Rat der griechischen Städte,
Wir bieten euch einen Handelsvertrag an,da ihr ja schon sehr weit den Balkan "hocherobert" seid. Und noch eine Frage: Wäre es dem griechischen Rat recht,wenn wir Salona für uns beanspruchen würden?
gez. Zyraxes I. , König von Dakien im nördlichen Balkan
[Bitte entschuldigt mich,ich bin noch nicht so sehr mit der RPG-lastigkeit vertraut,deswegen hört es sich etwas komisch an.]
"An den rhomäischen Senat, ich bin hocherfreut darüber, dass Ihr Euch nun einsichtig zeigt und bereit seid, die Waffen ruhen zu lassen. Sollte nun auch der Rat der freien griechischen Städte bereit sein, den Friedensbedingungen zuzustimmen, sollte einer schnellen Beendigung des Krieges nichts mehr im Wege stehen. gezeichnet Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"
"Werter Zyraxes I., König der Daker, interessant. Da zeigen sich also mal die Barbaren aus dem Norden und begehren nach Ländern. Nun, Illyrien und Dalmatien gehören nach der Meinung des makedonischen Volkes unter edle hellenische Herrschaft und nicht erneut in Barbarenhände. Makedonien ist nicht der Meinung, dass Euer Reich bedeutend genug ist, diese Länder zu besitzen. Oder besitzt Ihr vielleicht doch genug Gold, Silber, fruchtbare Länder und Kultur, um die Bevölkerung Illyriens und Dalmatiens zufriedenzustellen? Dann seht erstmal zu, dass Ihr uns zufriedenstellen könnt, bevor Ihr auch nur einen Gedanken daran verschwendet. Scheinbar habt Ihr nicht mal gemerkt, dass Euer Reich bereits Handel mit uns aufgenommen hat. Nun ja, er kann Euch wohl nur behilflich sein.(OT: Im Spiel haben wir wirklich schon Handelsrechte, und ja, mir ist klar, dass du es noch nicht wissen kannst^^) gezeichnet Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"
Und was haltet ihr von einem Bündnis zwischen uns? Dann könnten wir die nördliche Adria vor Feinden sichern. Und sie wissen,König Gonatas,es ist nicht sehr nett, ein Volk als Barbaren zu bezeichnen,oder? [Das siehst du auch in meinem Beziehungsbericht,deswegen bekommst du da auch von mir ein -1,doch wenn du es in Zukunft weglässt und das im Beziehungsbericht löschst,lösche ich die -1 wieder..]
Der Stadtstaatenbund akzeptiert den Frieden mit den von den Thrakern genannten Klauseln. Somit hoffen wir auf einen langen Frieden und auf eine zukünftige Freundschaft zwischen den Völkern.
Wir sind sehr erfreut,ein Handelsabkommen mit euch abschließen zu können und wir ohne euer Anliegen auf Salona zumarschieren zu können.Wir werden sofort einen Diplomaten in Richtung Apollonia schicken.
gez. Zyraxes I. , König von Dakien
Jetzt bräuchten wir nur noch die Erlaubnis von Makedonien,Salona zu erobern. Unsere Armeen sind bereit zu kämpfen!
Antigonos II. Gonatas lachte über den Barbarenkönig aus dem Norden. Seine Worte schienen wie Luft in seinem Unverständnis verpufft zu sein.
"Werter Zyraxes I., König der Daker, ich weiß, es fällt Euch schwer, meine Worte zu verstehen, doch ich bitte Euch, es wenigstens zu versuchen. Mein Brief an Euch enthielt nämlich alle Antworten auf Eure Fragen. Klagt nicht darüber, dass wir Euer Volk als Barbaren bezeichnen, wenn Ihr es nicht schafft, mich zu verstehen. Und bevor Ihr mir wieder antwortet, nehmt bitte zur Kenntnis, dass mein Name Antigonos II. Gonatas und nicht Gonatas II. ist, da ich der glorreichen Dynastie der Antigoniden entstamme. gezeichnet Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"
(Falls du es nicht wissen solltest, mit Illyrien und Dalmatien meinte ich Salona und Segestica. Und Barbar war nun mal die ganz normale Bezeichnung der Hellenen für nichthellenische Völker )
[ Editiert von Imperium_Romanum am 07.06.11 21:34 ]
Da ihr unser Bündnisangebot nicht angenommen habt,werde ich auf eure Antwort keine Rücksicht nehmen,da ich nicht sehe,einen Fehler machen zu werden. Meine Armeen werden nun ausrücken,um die Stadt Salona zu erobern.
"Werter Zyraxes I., König der Daker, tut, was Ihr nicht lassen könnt. Ihr werdet sehen, was Ihr davon habt. gezeichnet Antigonos II. Gonatas, König Makedoniens, Thessaliens und der nördlichen Peleponnes"