könnt ihr bitte eure Worte genauer erklären? Wo wollt ihr mit euren Truppen hin? Ihr wisst dass an der Küste nördlich von Sardinien Gallier siedeln und westlich davon Iberer. Wollt ihr einen Krieg mit diesen? Es liegen nämlich keinerlei Kriegserklärung vor, weder von eurer Seite noch von Julischer Seite. Ich hoffe ihr habt diesen Schritt, sollte ein solcher erfolgen, in Rom abgesprochen, den das würde eine Kriegserklärung aller Römischen Seiten Nach sich ziehen.
gez. König Gisgo von Numidien
Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten. - stupidedia.org
meine Pläne sind mit diesen Schiffen in Richtung Griechenland zu fahren dies meinte ich damit, dass sie unten um Sizielien fahren würden und dann wieder richtung Norden.
Ein wenig befremdet las Theages I. den Brief von Scipio Africanus. Doch er glaubte, ihn verstanden zu haben. Und so antwortete er:
"Werter Publius Cornelius Scipio Africanus, ich hoffe, dass Eure Worte der Wahrheit entsprechen. Einige meiner Schiffe werden Eure Flotte weiterhin begleiten. Sofern Ihr jedoch nicht in karthagische Hoheitsgewässer eindringt, werdet Ihr nichts zu befürchten haben. Hochachtungsvoll Theages I., König Karthagos und seiner Kolonien"
Ein weiterer Brief ging an die Bündnispartner aus Numidien:
"Werter Gisgo, König von Numidien, wenn ich Scipio Africanus recht verstanden habe, möchte er Sizilien umschiffen und in Illyrien oder Griechenland an Land gehen. Was auch immer er damit bezwecken will, es ist mir relativ gleich. Hochachtungsvoll und mit den besten Wünschen Theages I. König Karthagos und seiner Kolonien"
Edit: Ok, den letzten Brief habe ich nicht gesehen bevor ich meins hier geschrieben habe.
[ Editiert von Imperium_Romanum am 05.07.10 23:22 ]
"In Ordnung, ich bin beruhigt. Ich hatte eure Nachricht falsch verstanden aber da mich auch Theages von Karthago darauf aufmerksam gemacht hatte, ist dieses Missverständnis aus der Welt geräumt.
gez. König Gisgo von Numidien"
Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten. - stupidedia.org
Brennus ließ sich von Rhetorix, seinem Abgesandten im Senat berichten, was sich dort zugetragen hatte. Sofort ließ er eine Depesche an alle Völker der Welt aufsetzen, um klarzustellen, was mit Gallien verhandelbar ist:
"Herrscher, Könige und Anführer der Völker dieser Welt! Ich sende euch dieses Schreiben um für ein für allemal klarzumachen, was man mit uns verhandeln kann. Grundsätzlich braucht es kein Land wagen, irgendwelche Forderungen bezüglich Landesteilen zu stellen, egal was man uns dafür anzubieten versucht! Kein Zoll gallischen Bodens werden wir abtreten! Dies ist für mich nicht ein fehlen von mangelnder Kooperation, sondern Schutz eines mir anvertrauten Reiches. Alles andere lässt sich ausdiskutieren, aber Städte werden wir niemals abtreten, egal wie hoch der gebotene Preis sein sollte.
gezeichent Häuptling Brennus der Gallier Herrscher der Kelten
An Frenando Stefano Alfredo III. von Barcelona, i.v. König von Spanien,
ich grüße den ehrenvollen König Spaniens. Mein Diplomat Thero ist momentan in Spanien zu Gast bei den Galliern. Ich schlage euch deshalb ein Handelsbündnis vor. Es würde unseren beiden Völkern sehr nützen und uns beide bereichern. Ich bitte um möglichst schnelle Antwort.
mit ehrenvollen Grüßen Gisgo von Numidien
Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten. - stupidedia.org
An Gisgo von Numidien, wir sind erfreut über euer angebot und nehmen dies mit freude an. Auf eine erfolgreiche und lange Patnerschaft, Frenando Stefano Alfredo III. von Barcelona, i.v. König von Spanien
Wenn 2 Maurer um die Wette mauern, ist das dann "mörtel kombat"? :spam:
Brennus dachte nach. Er hatte lange gewartet und noch länger gezögert, aber er musste nun endlich ein en Partner für das gallische Reich finden, damit er die Position des gallischen Reiches stärken könne. Zu diesem Zweck entsandte er seinen Diplomaten Schmeichelix nach Karthago, um dort mit Theages I. Verhandlungen zu führen:
"Werter Theages, Herrscher der Karthager und seiner Kolonien!
Ich sende euch in diesem SChreiben ein Angebot, um zwischen unseren Reichen ein Bündnis auszuhandeln, um uns gegen die stärker werdende Präsenz der Römer zu wehren. Unser beider Reiche werden von Römern berdoht, auch wenn sie es nicht zugeben. Blad werden sie versuchen, sich unser Land anzueignen. Bei uns haben sie es schon probiert, wie lange wird es dauern, bis sie an euch forderungen, bitten oder gar drohungen senden? Daher, um den SChtz unser beider Völker willen, biete ich euch nun ein Bündnis an. Das dallische Reich wäre auch bereit, dafür eine gewiise Menge an Gold zu bezahlen. Teilt mir eure Wünsche mit, damit ich weiß, wie die Lage ist.
Hochachtungsvoll Brennus der Gallier Häuptling der Gallier und Belgiens
Theages I. dachte nach. Römer und Gallier standen sich eher feindlich gegenüber. Sollte er sich wirklich mit beiden Seiten verbünden? Doch derzeit war sein Plan, Kriege zu verhindern. Und so antwortete er:
"Werter Brennus, Häuptling Galliens und Belgiens, ich erkenne den Wert Eures Angebots. Nach reiflicher Überlegung nehme ich Euer Angebot eines Schutzbündnisses an. Es ist stets weise, sich vor feindlicher Bedrohung zu schützen. Hochachtungsvoll Theages I., König Karthagos und seiner Kolonien"
Eine weitere Depesche ging nach Arretium, wo Maximus Julius residierte:
"Werter Maximus Julius, Oberhaupt der römischen Patrizierfamilie der Julier, Seid unbesorgt! Das Bündnis, dass Karthago mit dem gallischen Volk geschlossen hat, ist ein Verteidigungsbündnis, so wie es unseres auch ist. Solange Ihr nicht angreift oder besondere Umstände eintreten, werdet Ihr nichts zu befürchten haben. Ich hoffe, Ihr erkennt, woran es mir wirklich liegt. Hochachtungsvoll Theages I., König Karthagos und seiner Kolonien"