Das ehemals mächtige Römische Reich ist in zwei ungleiche Teile gespalten.
Während im Westen Babaren,Bürgerkriege und unfähige Kaiser einzug halten blüht der Osten regelrecht auf.
Valentinianus der im immer weniger wichtigen Rom residiert hat die Lage schon nicht mehr im Griff und ,baut auf die Hilfe von Ostrom.
Doch Kaiser Valens benötigt all seine Truppen für den Kampf gegen die Perser.
Plan: Ganz Persien zu christianisieren und es zu einen Teil des Imperiums zu machen.
Natürlich spielt Persien da nicht mit und es kommt zum ersten Kampf in der nähe von Hatra.
Nach großen Verlusten auf persicher Seite gehört den Römern die Stadt.
Kaiser Valens der sich in Athen aufhält sieht dies als göttliches Zeichen seiner Macht.
Sofort befiehlt er alle Tempel zu vernichten und durch Kirchen zu ersetzen.
Er wird noch halb Persien vernichten dan stirbt er des natürlichen Todes in Jerusalem.
Da Kaiser Valens es verpasst hat einen guten Nachfolger zu suchen kommt der Heide Lucinius an die Macht.
Er hasst das Christentum und lässt sie nach 100 jähriger Pause wieder verfolgen.
Doch das ist ihn nocht nicht genug, er interessiert sich nicht für die Perser die Valens fast besiegt hätte,das wird sich noch als großer Fehler erweisen.
Lucinius möchte nur eins erobern Rom.
Doch das Westreich ist in 15 Jahren in kleinen Fetzen zerfallen und der Kaiser des Westens regiert schon lange nicht mehr in Rom.
Der Senat lehnt diese Entscheidung ab,da Rom schon einmal geplündert wurde, und das sollte die neue Haubtstadt werden?
Kaiser Lucinius ist nicht aufzuhalten er lässt alle Truppen aus Persien abziehen ohne mit den Persern Frieden geschlossen zu haben.
Nach 4 Jahren Kampf kommt er mit der gesamten Armee in Rom an.
Rom selbst gehört den Wandalen und Lucinius ist sich bewusst das er damit eine erneute Völkerwanderung auslöst, und den Westen und den Osten großen Schaden zufügt.
Kurz vor dem Angriff trifft eine Nachricht aus Sidon ein.
Die Perser belagern Jerusalem,und wollen bald auch Sidon angreifen.
Lucinius macht eine Entscheidung die den Untergang Ostroms bedeuten wird.
Er schenkt den Persern Jerusalem um damit den Frieden zu sichern.
Das Reich ist nun in einen südlichen und einen nördlichen Teil gespalten da Jerusalem Bindeglied war.
Die Eriegnisse überschlagen sich un der südliche Teil wird zu den Östliche Rebellen.
Licinius wird vom Ostteil abgesetzt und von seinen Truppen erstochen.
Der neue Kaiser Maximus ist ein Christ und Menschenfreund.
Er brennt die Tempel von Lucinius ab und erbaut wunderschöne Basilikas darauf.
Doch selbst seine weise Herrschaft bringt die Südrebellen nicht zur Wiedervereinigung.
Westrom ist für immer zerfallen der Ostteil wird zu Byzanz und der Südteil wird bald von den Ägyptern eingenommn.
Das Mittelalter beginnt.

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