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 Entstanden aus Kämpfen und Kriegen: Großbritannien
Cicero1995 Offline




Beiträge: 2.159

26.01.2010 20:39
RE: Kapitel XI Antworten

Kapitel XI – Kniet nieder ihr Franzosen

Leider schaffte es eine britische Armee nicht die Pueblos bei den engen Wegen zwischen New Orleans und Chicasa abzufangen. Deshalb schafften es die Indianer auch die Stadt zu erreichen. Da sie glaubten sie wären sicher belagerten sie die Stadt erst einmal. Ein Fehler, denn nur 3 Tage später erreichte die britische Armee ebenfalls Chicasa. Zusätzlich kam noch Hilfe aus der Nachbarprovinz. Und so begann der Kampf bei einem schweren Schneesturm.

Die britischen Armeen kamen genau so an, dass es ihnen gelang die Pueblos in die Enge zu bringen. Der Gegner teilte seine Armeen auf. So hatte man wenig Mühe den Indianer die Hölle heiß zu machen.

Man hatte mittlerweile das Jahr 1719 erreicht. Immer noch versucht man im ganzen Land neue Einheiten zu rekrutieren und die Wirtschaft und Industrie weiter anzutreiben. Hauptthema in diesen ersten Monaten des neuen Jahres war, dass die Spanier von den Franzosen das Elsass geschenkt bekamen. Dadurch kam wieder die Frage auf ob man nicht doch Paris erobern sollte und Frankreich zur Kapitulation zwingen sollte. Dieses Thema wurde aber vorerst auf einen anderen Tag verschoben.

Im Sommer des Jahres 1719 war es dann schließlich sicher. Das Marathenreich vernichtete die Mongulen. Dadurch war die Handelsroute zu den Marathern wieder sicher. Aber dieses Jahr sollte auch im Krieg das Jahr der Briten werden.

Im Juli schickte man zwei Armeen von Chicasa aus nach Fort de Chartres. Auf dem Weg dorthin kamen zum ersten Mal britische Soldaten in den westlichen Bereich vom Land der Cherokee. Man sah deutlich dass es hier wohl öfters Raubzüge der Franzosen und Pueblos gab. Außerdem sahen viele zum ersten Mal den Mississippi. Am Mississippi marschierte die Armee im Norden zur anderen Armee. Diese ging allerdings bereits weiter ins französische Gebiet herein. Man schaffte es dann aber doch noch die beiden Armeen zusammen zuführen.



Im Osten des Kontinents zogen die Franzosen Truppen zusammen. Anscheinend planten sie einen Angriff auf Boston. Aber die Stadt Boston war eigentlich ganz gut geschützt. Dennoch konnten französische Armeen durch das Land spazieren wie sie wollten. Doch dann begannen sie einen fatalen Fehler! Sie räumten die Stadt Philadelphia da sie anscheinend jede Einheit brauchten. Allerdings bemerkten die Franzosen wohl nicht dass an der Grenze noch eine kleine britische Armee stand. Ihr Ziel war es die ganze Zeit gewesen zu schauen was die Franzosen machten und anzugreifen wenn man die Möglichkeit hatte. Diese Möglichkeit hatte man natürlich nun. Die Armee marschierte auf die leere Stadt Philadelphia. Ein paar Bürger wollten sich zwar dagegen wehren, fanden aber nur den Tod anstatt einen Sieg. Diese Nachricht schlug im Heimatland natürlich ein wie eine Bombe. Doch noch musste man einen angriff auf die Stadt Boston abwehren.

An einem schönen Sommertag war es soweit. Aus der Ferne sah man eine große Anzahl von Männern in weißen Kleidern. Es waren die Franzosen. Die britische Armee war bereit den Franzosen Feuer unterm Hintern zumachen…

Replay der Schlacht:
Sieg bei Boston.empire_replay

Im Herbst gab es vor Fort de Chartres die erste Schlacht. Die gesamte Armee die in der Stadt war, war herausgekommen um die Briten noch vor der Stadt zu stoppen. Doch dies schaffte man nicht. Fast die ganze Armee wurde vernichtet. Die überlebenden konnten sich trotzdem leider in die Stadt retten.

Replay der Schlacht:
Sieg gegen Franzosen be Stadt.empire_replay

Aber es dauerte nur ein paar Tage bis auch die britische Armee die Stadt erreichte. Ohne auf großen Widerstand zu treffen konnte man die Stadt besetzten. Nur ein paar Franzosen kämpften um die Stadt.

Replay der Schlacht:
Sieg Fort de Chartres.empire_replay

Im Jahr 1720 gelang es einem Spion nach Paris zu kommen. Er sollte herausfinden wie viele Truppen in Paris sind und er sollte herausfinden wie viele Armeen in der Umgebung von Paris sind. Dieser Spion sollte die Entscheidung sein, ob es nun einen angriff auf Paris gibt oder ob nicht. Nur wenige Wochen kam ein Brief in London an.

„Truppengröße in Paris: nicht mehr als 300 Mann
Was für Truppen: schwache Truppen. Zwei Einheiten Artillerie.
Wie viel Armeen in der Umgebung: keine.
Beste Zeit für einen Angriff: Jetzt“

Mehr stand nicht in diesem Brief. Denn sollte etwas schief gehen sollte man nicht erfahren für wem der Brief ist und auch nicht von wem der Brief ist. Auch die Antwort aus London war sehr knapp.

„Danke. Bleibt da wo ihr seit.“



Man hatte sich im Parlament entschieden. Es wird ein Angriff auf Paris geben. Sofort begann man in London die Truppen vorzubereiten. Auch musste man Kanonen mitnehmen. Denn höchst wahrscheinlich muss man zuerst ein kleines Fort vor Paris zerstören, bevor man in Paris einmarschieren kann.

Auch in Amerika bereitete man sich auf eine Schlacht vor. Man wollte in Boston nicht nur verteidigen sondern auch zeigen wie stark man ist. Deshalb zog man in die Provinz Maine um diese zu erobern. Dies gelang auch. Trotz das man weniger Männer hatte.

Replay der Schlacht:
Sieg in Maine.empire_replay

Dadurch hatte sich die Lage in Amerika sehr verändert. Gleich drei Provinzen konnte man den Franzosen wegnehmen. Nicht mehr lange und die Briten werden triumphierend in Paris und Quebec stehen!



Meine Steam-Screenshot-Sammlung von ETW, NTW, STW2, Radsportmanager, Oblivion usw. Reinschauen lohnt sich: http://steamcommunity.com/profiles/76561...58/screenshots/

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